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Am Wochenende habe ich so einiges in meinem Kopf sortieren müssen. Schuld daran sind Wolfram Engels und Otmar Issing, zwei der cleversten Volkswirte, die ich kenne. Otmar Issing kennen viele von Ihnen bereits aus meinen Ausführungen, er wird inzwischen auch „Mr. Euro“ genannt, da er in den zehn Jahren von 1998 bis 2008 als Chefvolkswirt der EZB die Ausgestaltung der EZB-Politik maßgeblich gesteuert hat.
Wolfram Engels war Volkswirtschaftsprofessor in Frankfurt und Mitherausgeber der Wirtschaftswoche bis zum seinem Tod 1995. Während meines Volkswirtschaftsstudiums las ich jeden Freitag die letzte Seite der Wirtschaftswoche, weil Engels dort aktuelle Probleme der Tagespolitik einer volkswirtschaftlichen Betrachtung unterzog und damit immer wieder zu überraschend einleuchtenden Ergebnissen kam, die häufig der Massenmeinung widersprachen. Engels hatte bis zu seinem Tod an einem Buch gearbeitet, das seine Frau sodann fertigstellte und veröffentlichte. Dieses Buch bekam ich damals von einem Freund geschenkt und seither steht es bei mir auf der Liste der Bücher, die ich unbedingt einmal lesen wollte, wenn ich Zeit hätte ... ...in den vergangenen Wochen habe ich mir die Zeit genommen. Und gleichzeitig habe ich mir auch das von Issing im Jahr 2008 veröffentlichte Buch über den Euro vorgenommen. Engels hat so ziemlich alle Katastrophen der Finanzgeschichte durchleuchtet und Forderungen für eine „bessere“ Währung daraus abgeleitet. Wenn ich mir sodann Issings Ausführungen über die Ausgestaltung des Euros durchlese, so muss ich sagen, dass er die überwältigende Mehrheit der von Engels aufgezeigten Probleme gelöst hat. Während also 1995 die Skepsis über den Euro überwog, kann heute festgestellt werden, dass der Euro viel stabiler ist, als dies damals irgendjemand für möglich gehalten hätte. Und darüber hinaus hat die EU im Umgang mit der EZB bewiesen, dass auch neue Probleme gelöst werden können. Ich muss also sagen, dass mein Vertrauen in den Euro durch das zufällig parallele Lesen dieser beiden Bücher deutlich gestiegen ist. Issing selbst führt am Ende seines Buches einige Probleme auf, die unter anderem noch im gleichen Jahr zu der Finanzkrise und später auch zur Griechenlandkrise führten. Die Schwachpunkte waren also nicht unbekannt, und die bis zum heutigen Tage gefundenen Lösungen sind meines Erachtens noch lange nicht ausreichend. Doch die Richtung stimmt, und das ist schon einmal ein großer Vorteil. In den vergangenen Jahren habe ich stets eine goldgebundene Währung abgelehnt, es fehlt ihr die Flexibilität zur Vermeidung einer Rezession. Allerdings hatte ich auch dem Euro keine rosige Zukunft in Aussicht gestellt, da mir genau die im Rahmen der Griechenlandkrise aufgetretenen Probleme bewusst waren. Ein stabiler Euro muss an einen realen Wert gebunden sein. Sei es das Gold, das nicht beliebig vermehrt werden kann, oder sei es eine andere reale Größe. Für den Euro hat man sich auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) geeinigt. Die Staatsverschuldung darf nicht über 60% des BIP betragen. Die Neuverschuldung darf nicht über 3% des BIP liegen. Und die Entwicklung der Geldmenge, das Inflationsziel, wird in Abhängigkeit vom BIP-Wachstum gesteuert. Die Probleme, mit denen wir immer wieder konfrontiert werden, sind zum einen die gegenläufigen Interessen der Politik (wir kennen die Gewohnheit der Südstaaten sich aus Wirtschaftskrisen „herauszuinflationieren“), sowie die Probleme bei der Erhebung der zugrundeliegenden Daten. So berücksichtigt die herkömmliche Geldmengenbetrachtung Bargeld und Sichteinlagen bei Banken, Termingelder, Sparbücher und sogar Aktien und Anleihen. Auch Fonds können in das Modell noch eingebunden werden. Doch wie man Finanzderivate wie Indexzertifikate, Optionen (Calls, Puts), ganz zu schweigen von Swaps oder CDOs, MBSs etc. in die Geldmengenberechnung einbezieht, ist ein heiß diskutiertes Thema. Diese Problematik steckt übrigens hinter der Entscheidung der Fed, die Geldmengenentwicklung nicht mehr zu veröffentlichen. Sowohl Engels, als auch Issing legen in ihren Büchern einen sehr großen Schwerpunkt auf die Analyse der jeweiligen Erwartungshaltungen der Marktteilnehmer. Engels durchleuchtet dazu schlappe 5.000 Jahre Finanzgeschichte mit unzähligen (für einen Volkswirten spannenden) Beispielen und leitet daraus das Verhalten der Menschen in bestimmten Situationen ab, inklusive regionaler Unterschiede. Issing wiederum zeigt immer wieder den Unterschied der realen Wirkungen einzelner Aktivitäten der EZB zu den häufig durch die Psychologie verstärkten oder teilweise auch gegenläufigen Wirkungen auf. Wenn ich diese beiden Betrachtungsweisen auf die Griechenlandkrise anwende, so ist es nur zu verständlich, dass der Goldpreis gerechnet in Euro im Rahmen der Krise neue Allzeithochs erreichte. Die Unterstützung für Griechenland hätte nicht passieren dürfen. Doch es handelte sich um einen Konstruktionsfehler: Es gab keinen festgelegten Strafautomatismus für das Vergehen und so musste in diesem einmaligen Fall flexibel gehandelt werden. Gleichzeitig sollte der Konstruktionsfehler nun behoben werden. In der vergangenen Woche wurde genau das verabschiedet: Festgelegte Strafen, die automatisch fällig werden, wenn man gegen die Maastricht-Kriterien verstößt. In den nächsten Wochen werden wir Analysen darüber erhalten, ob die Strafen angemessen sind. Wichtiger ist jedoch für die Anleger zu sehen, dass diese Strafen auch umgesetzt werden und sodann von den Mitgliedsländern gezahlt werden, ohne Pleite zu gehen. Somit ist der seit der Verabschiedung der Maastricht-Kriterien bekannte Konstruktionsfehler nunmehr gelöst. Wenn sich in den nächsten Wochen und Monaten, vielleicht auch Jahren, dann abzeichnet, wie verlässlich diese Lösung ist, wird sich der Euro entsprechend entwickeln. Politische Interessen, sowie eine vielleicht zu starke Fokussierung auf die Geldpolitik unter Inkaufnahme sozialer Probleme, könnten das System nach wie vor zum Scheitern bringen. Der Goldpreis in Euro wird also nicht über Nacht einbrechen, sondern je nach Akzeptanz dieser Lösung in den einzelnen Mitgliedsstaaten entsprechend langsam fallen oder aber leicht weitersteigen. Ungeachtet dessen wird der Goldpreis in US-Dollar meines Erachtens weiter ansteigen, sprich der Euro wird gegenüber dem US-Dollar weiter steigen. Näheres dazu in der Monatsbetrachtung zu den wichtigsten Indizes. Damit soll es vorerst genug sein mit volkswirtschaftlichen Betrachtungen. Es sind keine revolutionär neuen Erkenntnisse, die ich aus den beiden Büchern ziehe (die ich übrigens noch immer nicht zu Ende gelesen habe). Es ist jedoch eine glasklare Darstellung der Finanzwelt, so dass sich bei mir im Kopf derzeit eine ganze Reihe von Querverbindungen ergeben, die ich gerne künftig in meine Markt- und Aktienanalysen einfließen lassen möchte. Und bevor ich Ihnen völlig wirres Zeug schreibe, habe ich die Dinge erst einmal in meinem Kopf ein wenig gären lassen. Daher die heute verspätete Ausgabe. Ihrem Feedback entnehme ich in der überwiegenden Mehrzahl, dass Sie schon aufgrund meiner kurzen Info vom Samstag Verständnis dafür haben. Unverständnis und Kritik kam von ein paar Tradern – Menschen also, die sich mehr auf die Charttechnik verlassen und kaum die zugrunde liegenden Vorgänge verstehen wollen. Auch damit kann man sein Geld verdienen, doch im Heibel-Ticker versuchen wir weiterhin, die Dinge zu verstehen. Schauen wir einmal, was die Finanzmärkte denn nun tatsächlich in der letzten Septemberwoche getan haben: INDIZES (30.09.2010) Dow Jones: 10.788 | 1,2% DAX: 6.229 | 0,7% Nikkei: 9.404 | -0,7% Euro/US-Dollar: 1,374 | 3,1% Euro/Yen: 114,375 | 1,4% 10-Jahres-US-Anleihe: 2,52% | 0,0 Umlaufrendite Dt: 1,98% | -0,1 Feinunze Gold USD: $1.313,00 | 1,3% Fass Crude Öl USD: $82,70 | 6,2% Baltic Dry Shipping I: 2.446 | -0,6% Kupfer in US$/to: 8.148 | 2,8% Zu den einzelnen Werten habe ich in der Monatsbetrachtung ausführlich Stellung genommen. HEWLETT PACKARD VERTRAUT DEM APOTHEKER Am Freitag wurde bekannt, dass Leo Apotheker, der ehemalige CEO von SAP, zu HP gehen wird. Apotheker hatte sich bei SAP weder bei den Kunden noch bei den Mitarbeitern beliebt gemacht. Er gilt als kühler Rechner, der gerne den Rotstift ansetzt. In einem Unternehmen, bei dem Programmierer ohne Krawatte großen Wert auf Kollegialität legen, war dieser kühle Wind ein Schlag ins Gesicht. Apotheker hat so SAP zwar gut durch die Finanzkrise geschifft, doch die Stimmung war schlecht und auf Druck des SAP-Gründers musste er vorzeitig gehen. SAP ist ein Unternehmen das keinen Konsumenten kennt. Die Kunden sind ausschließlich Unternehmen. HP hingegen verkauft Drucker, Laptops und Kameras auch an Privatkunden. Durch die Wahl Apothekers ist in meinen Augen die Richtung für HP für die nächsten Jahre vorgegeben: Kosten sparen, das lukrative Geschäft mit Unternehmen ausbauen und den schweren Konsumentenmarkt Apple überlassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Apotheker das eine oder andere gute Quartalsergebnis erzeugen wird. Vielleicht erhöht er den Marktanteil im Bereich der Unternehmensberatung sowie der Services. Doch neue Märkte, innovative Produkte oder Geschäftsbereiche, die HP auf zu neuen Höhen führen könnten, erwarte ich unter Apotheker nicht. HP braucht man also nicht im Depot zu haben. SENTIMENTDATEN ANALYSTEN: Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen): Kaufen / Verkaufen 10.09.- 17.09. (127): 48% / 17% 17.09.- 24.09. (157): 54% / 14% 24.09.- 01.10. (145): 50% / 16% ANALYSTEN KAUF MAN, Michelin ANALYSTEN VERKAUF Q-Cells, Astrazeneca, Aegon PRIVATANLEGER: 37. KW 2010: 53% Bullen (66 Stimmen) 38. KW 2010: 54% Bullen (64 Stimmen) 39. KW 2010: 57% Bullen (68 Stimmen) Durchschnittlich erwarteter DAX-Endstand für heute: 6.272 PRIVATANLEGER KAUF Michelin, Deutsche Bank, Axa PRIVATANLEGER VERKAUF Adidas Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: http://www.sharewise.com?heibel DIE RATTEN VERLASSEN DAS SINKENDE SCHIFF Ganz nebenbei räumt Engels in seinem Buch bereits 1995 mit der Mär auf, Spekulanten versorgten die Märkte mit notwendiger Liquidität und verhinderten dadurch starke Kursschwankungen. Dass es sich dabei um Unsinn handelt, habe ich Ihnen im Rahmen der Finanzkrise unzählige Male am Beispiel der ungedeckten Leerverkäufe gezeigt. Spekulanten sorgen nicht für eine Stabilisierung sondern verstärken Kursschwankungen um ein Vielfaches. Informierte Investoren wissen um den Preis, den ein Unternehmen wert ist. Darin sind dann auch die rationalen Erwartungen für die zukünftige Entwicklung, zu einem marktüblichen Preis abgezinst, enthalten. Spekulanten hingegen „spekulieren“ über die nächste Information, die bekannt werden könnte und bewegen den Kurs einer Aktie entsprechend im Vorfeld schon in die eine oder andere Richtung. Je erfolgreicher Spekulanten sein wollen, desto mehr Anleger müssen sie von ihrer Spekulation überzeugen, damit der Kurs denn auch in die entsprechende Richtung läuft. Geht die Spekulation nicht auf, dann läuft der Kurs wieder auf das ursprüngliche Niveau zurück. Gewinnen tut in diesem Prozess nur derjenige, der zum einen die Spekulation frühzeitig erkennt (oder sogar ins Leben ruft?) und zum anderen derjenige, der früh genug reagiert, wenn der Kurs dreht. Für Spekulanten ist es also egal, ob sie Recht haben oder nicht. Wenn die Information, auf die spekuliert wurde, in den Markt gegeben wird, ist die Spekulation zu Ende, die Position wird geschlossen. Spekulanten kann man nur verstehen, wenn man erkennt, dass die Börse eine Eigenschaft nicht bietet, obwohl dies weltweit immer wieder behauptet wird: Sie mag der „effizienteste“ Handelsplatz sein, den wir kennen, doch sie ist noch lange nicht „effizient“. Wenn die Information also in den Markt gegeben wird, dann besagt die Volkswirtschaftstheorie, dass binnen weniger Augenblicke alle daraus folgenden Kursveränderungen der Aktien erfolgt sind. Die effiziente Börse rechnet die neue Information umgehend in ein neues faires Kursniveau ein. Wir haben in der Finanzkrise 2007 / 08 gesehen, dass dies nicht stimmt. Unternehmen wurden reihenweise unter ihren Vermögenswerten gehandelt, dem Ausverkauf um 60% folgte eine Kursrallye um 60%. So schnell können sich fundamentale Daten weltweit nicht ändern. Wenn Sie aber als Spekulant irgendwelche Spekulationen in den Markt geben und berechnen, was ein Eintreten dieser Spekulation für die Aktienkurse bedeuten würde, dann säen Sie Verwirrung, Verunsicherung bis hin zu Panik. Die Kurse purzeln in Richtung des Horror-Szenarios. Kein Mensch konnte „beweisen“, dass dieses Szenario nicht eintreten kann. Man konnte höchstens mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten und darlegen, dass dieses Horrorszenario nur mit einer Wahrscheinlichkeit von weit unter 5% eintreten kann. Das ist schon zu kompliziert für die Märkte, man will später nicht als der Dumme dastehen, und während viele ihre Vermögenswerte wie Aktien liquidieren, also verkaufen, mussten, fand sich niemand, der das „Wagnis“ einging, diese Aktien aufzukaufen. Spekulation funktioniert also umso besser, je länger die breite Masse verunsichert werden kann. Die breite Masse hat sich inzwischen von der Aktienbörse verabschiedet. Hielten 1992 noch 3.984.000 Bürger Aktien, so stieg diese Zahl bis zum Jahr 2000 auf 6.211.000 an, um seither wieder bis auf 3.893.000 zurückzufallen. Heute besitzen weniger Menschen in Deutschland Aktien als noch 1992. Wenn wir einmal davon ausgehen, dass gerade die vielen Kleinaktionäre auf neue Informationen häufig mit einer großen Verzögerung reagieren, da sie meistens einem geregelten Job nachgehen, der ihnen kaum die permanente Marktbeobachtung ermöglicht, so haben die Spekulanten in Deutschland heute viel weniger Masse, die sie für ihre Zwecke missbrauchen können. Die Aktien befinden sich heute in der Hand von weniger Aktionären, die im Umkehrschluss somit alle reicher sind, als der durchschnittliche Aktionär von vor zehn Jahren. Natürlich befinden sich somit auch mehr Aktien in der Hand institutioneller Anleger, die wiederum den ganzen Tag den Markt beobachten können. Die Börse reagiert heute auf Neuigkeiten nicht nur wegen der neuen Informationswege schneller, sondern auch weil die Aktionäre im Durchschnitt besser informiert sind. Nun, das war eine lange Einleitung für zwei Meldungen, die ich Ihnen nicht vorenthalten wollte: Stanley Druckenmiller quittierte diese Woche seinen Job als Hedgefondsmanager und Kenneth Griffin senkt die Gebühren seines Hedgefonds. Druckenmiller hat für George Soros den Quantum Fonds gemanagt, er gilt also als einer der erfolgreichsten Hedgefondsmanager unserer Zeit. Er geht in den Ruhestand. Genug Geld hat er schon seit einigen Jahrzehnten. Ich nehme an, dass es ihm keinen Spaß mehr macht. Griffin managt die Citadel Investment Group, ein weiterer sehr erfolgreicher Hedgefonds. Vor drei Jahren war Griffin Herr über 20 Mrd. USD, im Rahmen der Finanzkrise und in Folge unzähliger Kundenkündigungen schrumpfte sein AUM (Asset under Management) auf 10 Mrd. USD. Um den Aderlass zu stoppen, hat er nunmehr Überlegungen verlauten lassen, die hohen Gebühren, die sein Fonds nimmt, zu senken. Die Finanzkrise hat insgesamt 117 Hedgefonds vom Parkett gefegt (pleite!). Sie können nun zwei Reaktionen zeigen: Entweder Sie schlagen die Hände über dem Kopf zusammen und rufen aus „Oh Gott, wie schlecht funktioniert doch die Aktienbörse! Ich will damit nichts zu tun haben.“ Oder Sie sagen „Hey, den bösen Jungs geht’s an den Kragen und die Börse wird Stück für Stück zu einem besseren Platz.“ Ich persönlich denke, dass es noch eine ganze Reihe von Problemen gibt. Und es wird nicht lange dauern, bis sich die nächste Blase bildet, bis der nächste Betrug auffliegt oder bis der nächste Skandal durch die Medien geistert. Doch mit ein wenig gesundem Menschenverstand, und mit einem vertretbaren Zeitaufwand, lässt sich an der Börse mehr Geld verdienen als in Staatsanleihen, in Fonds oder anderen alternativen Anlagemöglichkeiten. Wenn schon die bösen Jungs das Spielfeld verlassen, dann ist das ein Zeichen dafür, dass derzeit die Ehrlichen die Oberhand bekommen könnten. Und da will ich dabei sein. So, das war heute also etwas philosophischer als sonst. Aber auch das tut ab und zu mal gut, um nicht den Überblick über die eigene Situation zu verlieren. | ||
Für Inhalt und Rechtmäßigkeit dieses Beitrags trägt der Verfasser Stephan Heibel die alleinige Verantwortung. (s. Haftungshinweis) | ||
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