Alt 13.12.15, 16:25
Standard Weltbörsen im Sog der Notenbanken
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Die Weltbörsen tendierten in der letzten Woche sehr schwach, da sie im Sog der Notenbanken sind. Erst enttäuschte der EZB-Chef Mario Draghi die Anleger, indem er nicht „lieferte“, also nicht den Markterwartungen entsprach, und nun warten alle Anleger auf die Entscheidung von FED-Chefin Janet Yellen am 16. Dezember. Wenn auch die FED nicht „liefern“ sollte, steht die Glaubwürdigkeit der Notenbanken auf dem Spiel. Die Notenbanken manipulieren zunehmend die Finanzmärkte, allen voran die FED.

Weltbörsen auf Talfahrt

Die Weltbörsen gaben in den vergangenen beiden Wochen kräftig nach. Der DAX fiel seit Anfang Dezember von etwa 11.400 auf 10.282 Indexpunkte, also um über 1000 Indexpunkte bzw. über 10 Prozent, davon am Freitag um 2,77 Prozent. Der amerikanische Dow Jones Industrial Index (kurz: DJI) fiel im Dezember von 17.900 auf 17.265 Indexpunkte, also um etwa 600 DJI-Indexpunkte, dabei -1,79 Prozent am Freitag. Auch der EuroStoxx gab am Freitag um 2,32 Prozent auf 3183 Indexpunkte nach und der japanische Nikkei-Index fiel am Freitag um 1,94 Prozent auf 18.705 Indexpunkte. Aus einer erhofften Jahresendrally wurde also zunächst eine kräftige Korrektur wie es aber oft in den ersten 2 Wochen des Dezembers vorkommt. Gold und Silber konnten von dem kräftigen Kursabschwung an den Weltbörsen kaum profitieren. Gold blieb mit 1075 US-Dollar/Feinunze nahe dem 5-Jahrestief von 1048 US-Dollar/Feinunze und Silber brach am Freitag sogar um 1,3 Prozent auf unter 14 USD/Feinunze ein.

Schwacher Yuan macht Sorgen

Auch der schwache Yuan brachte zuletzt Bewegung in die ohnehin schwachen Schwellenländerwährungen. Der Rubel wurde in 2 Wochen um 10 Prozent abgewertet. Eine ähnliche Reaktion gab es schon am 24. August nach der Yuan-Abwertung um 3 Prozent. Der Yuan wird im Dezember nächsten Jahres als fünfte Welt-Reservenwährung aufgenommen. Es wird aber noch einige Zeit dauern, bis er dem US-Dollar als Weltreservenwährung echte Konkurrenz machen kann. Perspektivisch ist dies aber möglich und dann haben die USA ein großes Problem. Auffallend sind aber schon lange die verstärkten Goldkäufe der chinesischen Notenbank. Zudem meiden schon einige Länder den US-Dollar als sonst übliche Handelswährung.

Anleger machen sich zum Sklaven der Notenbanken

Erst wurden die Anleger von dem EZB-Chef Mario Draghi enttäuscht, da er den Markterwartungen nicht entsprach. Und nun haben die Anleger Angst vor einer „falschen“ FED-Entscheidung am 15./16. Dezember, also eine Zinserhöhung um 0,25 Basispunkte. Draghi erhöhte den Einlagen(minus)zins der EZB nur auf -0,3 Prozent anstelle der erwarteten -0,4 Prozent. Auf der anderen Seite erhöhte er nicht wie erwartet das Volumen der Anleihenkäufe. Die Lockerung der Geldpolitik war damit geringer als zuvor von den Marktteilnehmern erhofft ausgefallen. Damit machen sich die Anleger aber selbst auch zum Sklaven der Notenbanken. Der erhoffte Wachstumsschub kommt dadurch nicht zustande. Nicht mal die angestrebte Erhöhung der Inflationsrate auf 2 Prozent ist in Sichtweite. Die Maßnahmen der Notenbanken verpuffen also. Auf der anderen Seite müssen wir uns fragen, wo wir in der Wirtschaft und der Börse stehen würden, wenn es die extrem expansive Geldpolitik seit 2008 nicht gegeben hätte.

Mangelhafte Transparenz und Glaubwürdigkeit der Notenbanken

Kritisiert wird auch die mangelnde Transparenz der EZB bei den Anleihenkäufen. So ist der Wertpapierbestand der nationalen Notenbanken seit 2006 von 200 auf 586 Mrd. € gestiegenen. Klar ist, das die italienische Notenbank italienische Anleihen aufkauft und die französische Notenbank französische Anleihen. Das genaue Volumen ist aber nicht bekannt. Dies beanstandet sogar der neue EZB-Chefvolkswirt Petre Praet, dass dies nicht öffentlich gemacht wird. Unter der mangelhaften Transparenz leidet auch die Glaubwürdigkeit und Solidität der Notenbanken bis es zu einem Bruch kommt. Noch ist die Geldschwemme der Notenbanken der Kitt, der das globale Finanzsystem zusammenhält, aber wie lange noch? Mit Marktwirtschaft hat das aber nichts mehr zu tun. Die Notenbanken manipulieren zunehmend die Finanzmärkte durch ihre „Drogenpolitik“ bzw. dauerhaften Nullzinspolitik, allen voran die FED.

Ungewöhnliche starke Kurssprünge an den Termin- und Devisenmärkten

Der Euro-Bunde-Future fiel nach der Draghi-Entscheidung am 3. Dezember erst wie ein Stein von 158, 5 auf 155,5, um dann seit dem 4. Dezember wieder sprunghaft auf über 159 anzusteigen, was ungewöhnlich ist. Erstaunlich war auch der Kursanstieg des Euros von 1,06 auf 1,10 EUR/USD seit dem 3. Dezember, was auch mehr darauf hindeutet, dass es keine Zinserhöhung am 16. Dezember geben wird. Ist das etwa etwas bezüglich der FED-Entscheidung bei großen Bankadressen schon vorher durchgesickert? Der Kurssprung beim Euro-Bund-Future deutet darauf hin, dass es keine Zinserhöhung am 16. Dezember geben wird. Auch der Goldkurs stieg am 3. und 4. Dezember ungewöhnlich stark von 1050 auf fast 1090 US-Dollar/Unze an, um jetzt wieder auf 1075 US-Dollar/Unze zu konsolidieren. Am 15/16. Dezember könnte es bei der FED zu einer Kampfabstimmung kommen.

Uneinigkeit bei den Notenbankenmitgliedern

Auch im EZB-Gremium ist man sich keinesfalls einig über das, was Draghi hinterher verkündet. Die Kurschwankungen dürften auch nach dem 16. Dezember sehr stark und vordergründig „paradox“ ausfallen. Da stellt sich die berichtigte Frage: wer kontrolliert eigentlich die Notenbanken effizient oder können die machen, was sie wollen? Die Notenbanken manipulieren schon seit lange die globalen Finanz- und Kapitalmärkte und sind auch ursächlich für die Asset-Inflation, also die Blasenbildung bei Aktien-, Anleihen- und Immobilienmärkten verantwortlich, die bisher aber auch das Finanz-System retten.

Griechenland erst wieder in 2016 im Fokus

Im Euroraum darf man der Hoffnung sein, dass die griechischen Banken etwa 10 Mrd. € weniger benötigen also zuvor angenommen. Auf der anderen Seite ist Griechenland im Reformtempo weit hinter dem geforderten Zeitplan zurück. Die Rentenreform wurde noch nicht angegangen und einen Privatisierungsfonds gibt es bis heute nicht. Nun will Griechenland ebenso wie die Türkei als EU-Außengrenze mehr Geld wegen dem Flüchtlings-Drama. Griechenland wird also im nächsten Jahr auf das EU-Krankenbett zurückkommen. Es bleibt abzuwarten, ob es wieder die Intensiv-Station wird.

Europa steht vor Spaltung

In Frankreich könnte ein weiterer Anstieg der Stimmen bei der rechtspopulistischen Front National unter der Chefin Marine Le Pen Investitionen aus dem Ausland verhindern. Mit Le Pen als mögliche zukünftige französische Präsidentin steht der Euro vor dem aus. In Portugal gibt es schon eine Links-Koalition, die gegen das Sparprogramm von Angela Merkel ist und damit auch gegen die Stabilitätskriterien der EU. Ähnliches konnte jetzt Spanien bei der Wahl im Dezember bevorstehen.

Ukraine in Not

Am 20. Dezember muss die Ukraine Russland 3 Mrd. USD zurückzahlen und hier ist man immer noch zu keiner Einigung gekommen. Der IWF will der Ukraine aber auch bei einem Zahlungsausfall weiter helfen und hat extra dafür die eigenen Statuten geändert. Europa steht damit nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch vor der Spaltung nicht nur wegen dem Wort des Jahres „Flüchtlinge“.

Abflauende Weltkonjunktur als Gefahr

Der Welthandel gab in 2015 bereits um 8 Prozent deutlich nach, was auch im niedrigen Baltic Dry Index zum Ausdruck kommt, der ein neues 5-Jahres-Tief erreicht hat. Die Konjunkturdaten in den USA und in China deuten weiter auf eine Konjunkturabschwächung hin. In den USA brach der Einkaufsmanger-Index ein und ebenso der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe auf 47, also unter 50. Europa wird wohl ein mageres Wachstum von 1-2 Prozent haben, was aber in Anbetracht der expansiven Geld- und Finanzpolitik nicht als ausreichend zu betrachten ist. Vor allem ist dieses magere Wachstum zu wenig, um die nach wie vor viel zu hohe Arbeitslosenquote in südeuropäischen Ländern zu verringern.

Schwelländer-Krisen könnten zunehmen

Einige Schwellenländer wie Brasilien und auch Russland befinden sich in einer hausgemachten Krise; sie leiden aber auch unter den schwachen Rohstoffpreisen und dem starken US-Dollar. So hat sich die Währung des brasilianischen Reals schon gedrittelt. Auch der Rubel verlor erheblich an Wert, zuletzt auf 70 USD/RUB bzw. 77 EUR/RUB. Beide Länder befinden sich in einer schweren Rezession und leiden weitre und dem in diesem Jahr um 30 Prozent eingebrochen Brent-Ölpreis auf nunmehr 38 US-Dollar/Barrel.

US-Verschuldung steigt

Umso bedeutsamer wird in diesem negativen Umfeld jetzt die mögliche Zinserhöhung der FED am 16. Dezember. Die USA haben über 18 Billionen US-Dollar Schulden und damit doppelt so viel wie Europa. Der US-Haushalt muss eine Schuldenbremse einführen, macht dies aber nicht. Steigende Zinsen können sich die USA gar nicht erlauben. Die USA müssen demnächst über die US-Haushalt als auch die neuen Schuldenobergrenze entscheiden. Die US-Schulden steigen im November sprunghaft an. Der Krieg in Syrien wird wieder viel Geld kosten. Im nächsten Jahr wird auch ein neuer Präsident gewählt und hier hat der ehemalige Pleitegeier und Immobilien-Milliardär Donald Trump eine Zustimmung von 35 Prozent unter den Republikaren, der sich für ein Einreiseverbot für Moslems ausspricht. Unter Trump würde sich auch der „kalte Krieg“ mit Russland verschärfen. Armes Amerika!

FED-Entscheidung am 16. Dezember von großer psychologischer Bedeutung

Falls es zu einer Zinserhöhung kommen sollte, erwarte ich einen Kurseinbruch an den Weltbörsen, und auch bei den Anleihenmärkten. Der Euro-Bund-Future fiel erst nach der Draghi-Entscheidung von 159 auf 156, erholte sich jetzt aber im Vorfeld der FED-Entscheidung von 156 auf 159. Auch die US-Renditen sanken zuletzt, so dass die Anleihenhaltern wohl keine Zinserhöhung der FED erwarten. Es wird auf dieses wichtige Ereignis auch wie „wild“ an den Terminmärkten spekuliert. So gibt es Optionen im vorher nie da gewesenen Umfang auf den S&P-Index im Volumen von 1,1 Billionen USD, davon sind 670 Mrd. USD sind dabei Put-Optionen und 215 Mrd. USD Call-Optionen „angelegt“. Auch George Soros ist extrem short beim S&P und er hat einen großen Teil in Gold angelegt.
Es könnte am 17./18. Dezember also einen Mini-Crash wie am 24. August geben. Die Dynamik kommt über die Terminmärkte. Dies war auch schon am 24. August der Fall.

Moskauer Börse bricht ein

Auch der russische Aktienmarkt tendierte am 11. Dezember sehr schwach. Der auf Rubel basierende MICEX-Index gab um 0,73 Prozent nach, der auf US-Dollar basierende RTS-Index um 2,5 Prozent und der auf Euro basierenden RDX-Index um 3,2 Prozent. Der Kurs von Gazprom brach um 4,7 Prozent auf 3,39 € ein, der größte Öl-Konzern Rosneft um 4,32 Prozent auf 3,14 € und die Sberbank um 4,08 Prozent auf 5,36 €. Ausschlagend für den Kurseinbruch war der schwache Ölpreis, denn der Brentölpreis brach um 4,64 Prozent auf das neue Jahres-Tief von 38 USD-Dollar/Barrel und der WTI-Ölpreis um 3,1 Prozent auf 37 US-Dollar/Barrel.

Klimagipfel in Paris setzt neue Akzente – auch für Russland und China?

Da der Klimagipfel in Paris sich zu einer Verringerung der fossilen Energiestoffe zur Verringerung der Erderwärmung einigte, werden fossile Energiestoffe wie Kohle/Gas/Öl in Zukunft an Bedeutung verlieren, was schlecht für Russland als wichtigste Einnahmequelle auch im Export ist. Die globale Energiewende ist damit formell in Gang gesetzt. Der tagelange Smogalarm in Peking sorgte zuvor auch für ein Ausrufungszeichen während des Klima-Gipfels in Paris. Der Vertrag soll aber erst in 2020 in Kraft treten. Das angeblich „historische Ereignis“ kann ein Fiasko werden, wenn die 195 Länder nicht so mitmachen wie beabsichtigt. Papier ist bekanntlich geduldig. Es gibt zudem keine Sanktionen für denjenigen, der nicht mitmacht, so dass der Vertrag ein zahnloser Tiger ist. Man darf dennoch gespannt sein, wie in Zukunft Russland und China auf die neuen Klima-Herausforderungen reagieren wird. Bei dem Bau und Export von Atomkraftwerken wollen beiden Länder weltweit führend werden.

Putin droht mit Atomwaffen

Aber auch dass der russische Präsident Putin zur Kenntnis gab, dass die in Syrien eingesetzten Raketen, die von einem U-Boot abgeschossen wurden, auch mit Nuklear-Sprengköpfen bestückt werden können, ist nicht gerade etwas, was die Börsen in Jubel-Stimmung bringt. Der Syrien-Krieg gegen den IS, wo nun auch Deutschland aktiv beteiligt ist, wird noch lange anhalten und wird viele Tote auch bei Zivilisten fordern. Es gibt nicht wenige, die sogar einen 3. Weltkrieg für möglich halten. Russland ist weiter auf dem Kriegsfuß mit der Türkei (und der NATO) nach dem Abschuss eines russischen Kampfjets nahe der syrischen Grenze. In jedem Fall erhöht sich mit den Luftangriffen die Terror-Gefahr, auch in Russland. Es kommt jetzt sehr darauf an, wie Russland bei den Wiener Gesprächen eingebunden wird. Es kommt auch darauf an, wie die Luftangriffe in Zukunft koordiniert werden. Klar is aber auch, dass der IS allein durch Luftangriffe nicht zu bezwingen ist.

Wer aber soll die Bodentruppen stellen, wenn die USA die syrische Armee ablehnt, die normalerweise das Hausrecht haben. Was die westlichen Mächte in Syrien machen, ist eindeutig völkerrechtswidrig und kann nicht durch das so oft zitierte Selbstverteidigungsrecht gerechtfertigt werden, schon gar nicht von amerikanischer oder deutscher Seite.


6 Osteuropa-Börsen unter den Top-Performern der Welt in 2015

Trotz aller Turbulenzen und Krisen zählten bis dato 6 Börsen aus Osteuropa zu den Top-Performern der Welt wie die Börse aus Lettland und Ungarn mit einem Plus von jeweils über 40 Prozent. Aber auch die Moskauer Börse war bis Ende November noch über 10 Prozent in Euro im Plus und über 20 Prozent in Rubel. Sie gab aber ab Ende November um fast 10 Prozent deutlich nach , so dass der RDX-Index jetzt nur noch knapp über dem Niveau wie zu Jahresbeginn ist. Dabei müssen auch die starken Währungsschwankungen beachtet werden.

Die Sberbank erreichte in Rubel Ende November sogar ein neues Allzeit-Hoch. Die 3 Muster-Depots des EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) erreichten bis Ende November ein Plus von 19 Prozent, 59 Prozent und 24 Prozent, also im Durchschnitt ein Plus von über 30 Prozent. Ein Plus von 30 Prozent erreichte auch der Russlandfonds von Danske Invest bis Ende November 2015. Es lohnte sich also in diesem Jahr, an den Osteuropa-Börsen zu investieren.

Erst informieren, dann investieren

Nach der Korrektur im August/September und nun auch jetzt im Dezember bleibt auch die Moskauer Börse eine attraktive und stark unterbewertete Trading-Börse. Die preiswertesten Aktienmärkte kommen aus Osteuropa. Die Aktienmärkte aus Serbien und Slowenien zählten im letzten Jahr mit einem Plus von jeweils 18 Prozent in 2014 zu den Top-Performern auf der Welt. Die Börse Budapest (Ungarn) war bis November 2015 einer der Top-Performer mit einem Plus von über 40 Prozent. Aber auch die baltischen Börsen stiegen schon über 15 Prozent bis Apr (bis jetzt +18 Prozent in Estland, +44 % in Riga!). Die Moskauer Börse war bis Ende November in US-Dollar um 10 Prozent im Plus, wobei der MICEX-Index noch über 20 Prozent im Plus war. Es kam aber zuletzt zu hohen Währungsverlusten für deutsche Anleger von 10 Prozent wegen des schwachen Rubels.

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TV- und Radio-Hinweise: Andreas Männicke wurde am 5. Oktober 2015 im DAF und am 6. Oktober 2015 in Börsen Radio Networks über die Beschlüsse in Paris befragt. Sie können das Interview hernach unter www.eaststock.de, dort unter der Rubrik Interviews abrufen. Schauen Sie sich auch das gleichnamige EastStockTV-Video, Folge 88 an:



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