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Wer kennt sie nicht, die Momente vor dem Fernseher, wenn man seinem Lieblingsteam zujubelt und mitfiebert? Die Spannung steigt mit jeder Minute des Spiels und würde ein Mediziner den eigenen Körper während dieser Zeit einem ausführlichen Check unterziehen, so würden deutliche Anzeichen auf erheblichen Stress hinweisen.
Ähnlich sieht es bei der Fahrt mit der Achterbahn aus. Auch wenn man bereits vorher weiß, dass man es vielleicht mit der Angst zu tun bekommt, steigt man ein. Was man nett als Nervenkitzel umschreibt, ist nichts anderes als Stress. Auf gewissen Druck und Stress reagiert der Körper nicht immer negativ, ganz im Gegenteil, es werden Glückshormone ausgeschüttet, der Körper ist wachsamer denn je und der Moment lässt sich in vollen Zügen genießen. Wie lassen sich positiver und negativer Stress voneinander unterscheiden? Sollte es tatsächlich so etwas wie positiven Stress geben, wieso fühlt sich dann nicht jede Art von Stress mit dem Ablauf einer gewissen Zeit gut an? Nun, das ist leicht erklärt, gibt man sich freiwillig Stressspitzen hin und weiß man, dass diese nur temporär sind, so reagiert der Körper vollkommen anders als auf den Stress, mit dem man tagtäglich, vielleicht in der Arbeit oder an der Universität konfrontiert ist. Anhand eines Spiels lässt sich dieses Phänomen recht einfach und schnell erklären. Wer etwa Fire Joker, den innovativen und unterhaltsamen Slot spielt, der weiß, dass das mit einer gewissen Portion Risiko verbunden ist. Bekommt man den Einsatz wieder und wie hold ist einem das Glück in der nächsten Runde? Sich freiwillig ins Ungewisse stürzen, das imitiert in gewisser Weise das Leben, nur sind beim Spiel die Folgen absehbar. Spannung, Spaß und eine Portion Glück – diese Elemente sorgen im Leben für die bleibenden Momente und garantieren, dass es nicht langweilig wird. Hin und wieder tut eine Portion positiver Stress jedem gut, es hält jung, frisch und wachsam. Sport ist ebenfalls eine Art von positivem Stress, der Körper wird täglich einer Herausforderung ausgesetzt, der er eigentlich nicht gewachsen ist. Das regt die Muskeln zum Wachstum an und fördert die Gesundheit. Stress ist ein zu negativ belastetes Wort. Das bedeutet aber nicht, dass im Umkehrschluss jede Art von Stress als positiv eingeordnet werden darf. Schleichender Stress, der sich langsam im eigenen Alltag festsetzt und dessen Folgen erst dann bemerkt werden, wenn es zumeist schon zu spät ist, kann sich schnell negativ auf die eigene Gesundheit auswirken. Herz-Kreislaufprobleme und auch psychische Erkrankungen sind oft die Folge davon. Das richtige Maß ist entscheidend Wer sich einer gehörigen Portion Stress aussetzt, der muss unterscheiden können, um welche Art von Stress es sich handelt und wie viel der eigene Körper und der Geist davon vertragen können. Setzt man sich als Anleger mit Aktien und Indizes auseinander, so kann das mit dem nötigen Wissen nicht nur eine sinnvolle Form der Anlage sein, sondern auch für eine persönliche tägliche Herausforderung sorgen. Diese beschäftigt und fordert einen, ohne einem zu viel abzuverlangen. Nimmt die Sache einmal doch mehr Zeit in Anspruch, als dafür eigentlich einmal vorgesehen war, so ist es vielleicht an der Zeit, seinen Alltag etwas zu überdenken. Wie bei allen Dingen im Leben kommt es auch beim Stress auf das richtige Maß an. | ||
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