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Anlegertrends
Die meistgehandelten Derivate 1. Knock-out-Call auf BYD Zum Wochenbeginn standen Aktien von BYD unter Druck. Nach einer kräftigen Kursbewegung in Asien kamen Gerüchte auf, Warren Buffett könnte sich als Großinvestor beim asiatischen E-Autobauer verabschieden. Nun wurde bekannt, dass es sich wohl um eine technische Umstellung der Börse in Hongkong in ihrem Abrechnungssystem handelte. Derivateanleger greifen in Stuttgart bei BYD am Mittwoch rege zu und kaufen einen Knock-out-Call. 2. Knock-out-Call auf Airbus Ebenfalls stark gehandelt wird an der Euwax heute ein Call-Optionsschein auf Airbus, der von den Anlegern gekauft wird. Der Flugzeugbauer kann in diesem Jahr noch nicht vom großen Interesse nach Flugzeugen und Flugreisen profitieren. Lieferketten und Produktionsschwierigkeiten drückten auf den Aktienkurs. Im Juni konnte Airbus 55 Maschinen ausliefern, was über dem Mai-Wert von 47 Stück lag. 3. Knock-out-Call auf Brent Crude Oil Ein Call-Optionsschein auf Brent Crude Oil steht bei den Derivateanlegern in Stuttgart heute im Fokus. Der Ölpreis fiel in den vergangenen Wochen aufgrund von Konjunktursorgen deutlich zurück. Am Dienstag notierten die wichtigsten Sorten unter 100 Dollar. Die Angst vor einer Energiekrise in Europa, ausgelöst von der Gas-Versorgung, belastet über Umwege auch Öl. Derivateanleger setzen auf eine Erholung des Ölpreises und kaufen den Knock-out-Call. Neues von YouTube ETF-Suche leicht gemacht - das sollten Anleger beachten ETFs sind aus den Depots der Anleger nicht mehr wegzudenken - und das zu Recht. Sind sie doch kostengünstig, leicht verständlich und transparent. Aber die Auswahl ist groß und viele Anleger fragen sich, wie sie das passende Wertpapier finden. ETF-Fan und Finanzbuchautorin Jessica Schwarzer hat einige Tipps parat und verrät, welche ETFs sie privat im Depot hat. Euwax Sentiment Der DAX wird weiter von den Sorgen um einen anhaltenden Gas-Lieferstopp in Deutschland bestimmt. Zum Handelsstart fiel der Index deutlich zurück, konnte seine Verluste jedoch bis zum Mittag begrenzen. Das EUWAX-Sentiment kann diese Erholung nicht abbilden. Das Sentiment fällt seit Handelsstart zurück und notiert im negativen Bereich. Anleger in Stuttgart positionieren sich also weiter eher absichernd beim DAX. Quelle: boerse-stuttgart AG | ||
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